Essen & Trinken

Schließzeiten der Speisebetriebe

Während der vorlesungsfreien Zeit haben unsere Speisebetriebe wie folgt geschlossen:

  • Würzburg
09.02. - 14.04.2024Abendmensa der Mensateria Campus Hubland Nord geschlossen
10.02. - 14.04.2024Cafeteria Neue Universität und Cafeteria Philo geschlossen
12.02. - 17.03.2024Cafeteria THWS Münzstraße geschlossen.
17.02. - 17.03.2024Cafeteria Röntgenring und Cafeteria THWS Sanderheinrichsleitenweg geschlossen
12.02. - 14.04.2024Verkürzte Öffnungszeiten in der Cafeteria Campus Hubland Süd
12.02. - 14.02.2024Verkürzte Öffnungszeiten der Mensa am Studentenhaus. Montag – Freitag: 11:30 – 14:30 Uhr; Essensausgabe bis 14:00 Uhr.
  • Schweinfurt
17.02. - 10.03.2024Cafeteria Ledward Campus Schweinfurt geschlossen
17.02. - 10.03.2024Mensa & Cafeteria THWS Campus Schweinfurt geschlossen
  • Bamberg
09.02. - 14.04.2024Essensausgabe in der Cafeteria Alte Weberei und Cafeteria Markusplatz geschlossen
10.02. - 07.04.2024Cafeteria Feldkirchenstraße geschlossen. Brötchen-/Kuchenverkauf über die Mensatheke.
02.03. - 07.04.2024Cafeteria Markusplatz geschlossen
  • Aschaffenburg
21.02. - 17.03.2024Mensa und Cafeteria Hochschulcampus Aschaffenburg geschlossen
28.03 .- 02.04.2024Mensa und Cafeteria Hochschulcampus Aschaffenburg geschlossen

 

 


 

Informationen zur Mehrwegpflicht

Restaurants, Bistros und Cafés, die Essen für unterwegs verkaufen, sind ab 2023 verpflichtet, ihre Produkte sowohl in Einweg- als auch in Mehrwegverpackungen anzubieten.

Leider sind einige Feinheiten dieser neuen Bestimmung bisher noch nicht abschließend geklärt. Daher wird das Studierendenwerk Würzburg in seinen Speisebetrieben bis auf Weiteres keine to-Go-Verpackungen mehr anbieten; weder als Mehrweg- noch als Einweg. Das Mitnehmen der Speisen in selbst mitgebrachten Verpackungen und Dosen ist aber natürlich weiterhin möglich.

Der Verkauf von Heißgetränken in Einwegbechern an unseren Kaffeeautomaten bleibt ebenfalls weiterhin möglich; alternativ bieten wir Ihnen mit unseren Mehrwegbechern eine umweltschonendere Möglichkeit für den Kaffee to-Go. Hier finden Sie alle Informationen zum Pfandsystem unserer Mehrwegbecher. Auch eigene Mehrwegbecher und Tassen können mit unseren Kaffeemaschinen genutzt werden.

Die in den Cafeterien angebotenen Speisen wie Brötchen etc. bleiben aus hygienetechnischen Gründen vorerst in den üblichen Verpackungstüten.

Wir hoffen sehr, dass die aktuell bestehenden Unklarheiten bald geklärt werden können, so dass wir ein passendes System für unseren to-Go-Verkauf entwickeln können.

 



Gesund, lecker, nachhaltig

Neue Menülinie "mensaVital" im Studentenwerk Würzburg

Wir bieten zum Start des neuen Wintersemesters 2021/22 in allen Mensen in Würzburg, Bamberg, Aschaffenburg und Schweinfurt unseren Gästen eine Menülinie an, mit der sie sich abwechslungsreich, genussvoll und ausgewogen ernähren können. Alle Informationen zu mensaVital finden Sie hier.



Das Mehrwegbecher-Pfandsystem

... kurz und knapp erklärt.


Unser Mehrwegbecher und seine (Erfolgs)-Story

Vielleicht erinnern Sie sich noch daran: Zum Wintersemester 2017/18 haben wir unseren Mehrwegbecher eingeführt in der Hoffnung, dadurch unnötigen Müll zu vermeiden.

Jedes Jahr werden nämlich 600.000 Einwegbecher allein in unseren Cafeterien verbraucht und weggeworfen. Seit Oktober 2017 kann man sich nun in allen Cafeterien des Studentenwerks seinen eigenen, umweltfreundlichen Mehrwegbecher samt auslaufsicheren Deckel kaufen – und diesen nicht nur öfter benutzen, sondern in den Cafeterien sogar reinigen lassen. Keine große Sache, wie wir fanden, und ökologisch sinnvoll noch dazu. Aber wir haben nicht mit der Kreativität einiger (leider zahlreicher) Gäste gerechnet…

Denn seitdem unsere Pappbecher aus unseren Einrichtungen abgeschafft wurden, mussten unsere weißen Kaffeepötte als Einwegbecher herhalten: Sie wurden mitgenommen und dann in den Hörsälen, im Treppenhaus, im Ringpark und an der Bushaltestelle stehengelassen - oder gleich weggeworfen. Ja, wir sprechen hier immer noch von Kaffeebechern aus Keramik oder Porzellan! Inzwischen sind es knapp 3.000 Kaffeebecher, die uns fehlen und die wir nachkaufen mussten.

Woran es liegt, dass unsere Mehrwegbecher und die Idee dahinter so missverstanden wurden, können wir noch nicht nachvollziehen.Auf jeden Fall werden wir aus Kostengründen die Einwegbecher leider wieder einführen müssen.Wir bleiben aber auch weiterhin optimistisch und appellieren jetzt einfach mal an Ihr Umweltbewusstsein. Eigentlich ist es doch ganz einfach, im Alltag etwas für die Umwelt zu tun: Mehrwegbecher kaufen und benutzen, Einwegbecher ignorieren.

Ach ja, ganz wichtig noch: Die weißen Kaffeebecher nicht aus den Einrichtungen mitnehmen - und nicht wegwerfen! Wir hoffen, alle Missverständnisse aus dem Weg geräumt zu haben und glauben ganz fest daran, dass Sie bei der Wahl Ihres Bechers die richtige Entscheidung treffen: Es liegt in Ihrer Hand und in Ihrem Becher.

Auf dass uns jetzt die Mehrwegbecher ausgehen!

Einen guten Start ins Sommersemester und eine schöne Zeit wünschen wir Ihnen.


Neuer Kaffee in den Mensen und Cafeterien

Fair tut gut – und schmeckt auch noch. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten.
Deshalb bieten wir Ihnen ab sofort einen Bio-Kaffee an, der fair gehandelt wird. Von der Bohne bis zur Kanne.

 

Kaffee ist seit jeher der Treibstoff aller Problemlöser, aller Macher – aller Querdenker. 
Jener Menschen, die bestehende Missstände nicht einfach nur hinnehmen und meckern, sondern anpacken und machen. Von und genau für solche Menschen ist Café Intención.

Café Intención - oder übersetzt Café „die gute Absicht“ - ist ein 100%iger Bio-Fairtrade-zertifizierter Kaffee und gehört zu den ersten fair gehandelten Kaffees auf dem Markt überhaupt.

Nicht nur die extra feinen Kaffeebohnen zeichnen diesen Kaffee aus, sondern vor allem seine besonderen Anbaumethoden.

Denn Café Intención verbessert die Lebensqualität der Kaffeebauern in den Ursprungsländern langfristig: Das Fairtrade-Siegel garantiert Mindestpreise und langfristige Abnahmeverträge, die die Existenz der Kleinbauern sichern.

Ab sofort schmeckt also unser Kaffee in allen Cafeterien und Mensen nicht nur besser, er tut auch richtig gut – Ihnen und all denen, die ihn für uns produzieren. 

Weitere Infos zu unseren Mensen und Cafeterien, wo ihr unseren neuen Kaffee gleich selbst mal ausprobieren könnt, finden Sie auf den Unterseiten unserer vier Standorte.

 

PS: Am besten schmeckt unser neuer Kaffee aus unseren Mehrwegbechern…

 

 


Lecker und günstig: der „Schnelle Teller“ in den Mensen des Studentenwerks Würzburg

Gut soll es schmecken, schnell soll es gehen und möglichst wenig soll es kosten. Die Rede ist von einem neuen Konzept, besser gesagt von Gerichten, die seit diesem Wintersemester an den Mensen des Studentenwerks Würzburg zur Auswahl stehen: Pusztabällchen mit Curryreis, veganes Soja-Gemüsegeschnetzeltes oder Hähnchen-Spieße mit Bratkartoffeln - das sind die ersten Beispiele des sogenannten Schnellen Tellers, die ab sofort auf den Mensa-Speiseplänen zu finden sind. Aber was genau steckt hinter diesem Konzept und was ist an diesem „flotten“ Teller anders?

„Die Idee dahinter war, den Studenten ein preiswertes und dabei ausgewogenes Komplettessen mit wechselnder Beilage anzubieten“, erläutert Sebastian Welzenbach, Küchenleiter und Bereichsleiter aller Mensen in Würzburg. Auf Wunsch der Studierendenvertretung wurde der „Schnelle Teller“ konzipiert, der mit Fleisch- oder Fischgerichten, aber auch mit vegetarischem und veganem Essen nur 3,10 Euro für Studierende kostet - ein nochmal günstigeres und abwechslungsreiches Komplettessen als die ohnehin schon erschwinglichen Mensen-Gerichte. Nicht variabel beim „Schnellen Teller“ sind die Menge und eine individuelle Gestaltung. „Man kann zum Beispiel die Beilage nicht ändern“, sagt Sebastian Welzenbach. „Gibt es an einem Tag also Bratkartoffeln zum Hühnchen, kann man nicht stattdessen Reis bestellen. Außerdem ist die Portion festgelegt. Man kann nicht weniger und auch nicht mehr bekommen.“ Das hat einen guten Grund: Durch die fest vorgegebenen und abgestimmten Portionen kann der ganze Ablauf in der Vorbereitung vereinfacht und letztendlich die Wartezeit an der Essensausgabe verkürzt werden.  

Dass der Plan aufgeht und das Konzept offensichtlich gut ankommt bei den Studierenden, hat sich schon in den ersten Wochen des neuen Wintersemesters gezeigt: „Unser 'Schneller Teller' war mehrmals das meistbestellte Gericht in den Mensen“, weiß Sebastian Welzenbach. So werden die günstigen Gerichte auch künftig fester Bestandteil im vielfältigen Mensa-Speiseplan bleiben und für leckere wie preisgünstige Abwechslung sorgen - sowohl zur Mittagszeit als auch in der Abend-Mensa. Wir wünschen auf jeden Fall guten Appetit!