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Unser Qualitätsanspruch

In einer unserer Mensen war sicher schon fast jeder. Ein belegtes Brötchen, ein Sandwich oder einen Latte Macchiato haben die meisten der über 53.000 Studierenden in Aschaffenburg, Bamberg, Schweinfurt und Würzburg wohl auch schon in einer unserer Cafeterien zu sich genommen. Das leibliche Wohl ist aber bei weitem nicht das Einzige, um das sich die rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studierendenwerks kümmern. Wir sorgen beispielsweise auch dafür, dass über 4.100 Studierende ein preiswertes Dach über dem Kopf haben.

Wir verstehen uns als "Partner der Studierenden" und halten den Studierenden den Rücken frei, sei es durch die Studienfinanzierung oder die Sozialberatung. Einfach studieren! Dabei haben wir einen sehr hohen Qualitätsanspruch. Sei es beim Wohnen, Essen oder in der Beratung und wir versuchen uns stetig zu verbessern - zum Wohle der Studierenden.

Nachhaltigkeit im Studierendenwerk Würzburg

Das Studierendenwerk Würzburg blickt nicht nur auf eine über 100jährige Geschichte zurück, sondern auch stets in die Zukunft. Wir bekennen uns zu sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung und möchten mit verantwortungsbewusstem Handeln dazu beitragen, dass die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen auch künftigen Generationen erhalten bleiben. Dabei orientieren wir uns an den Kernpunkten der Leitlinien zur Nachhaltigkeit des Deutschen Studierendenwerks (DSW).

Weiter denken und handeln- Nachhaltigkeit ist für uns ein kontinuierlicher Auftrag, dem wir uns bereits seit vielen Jahren täglich stellen. Die nachhaltige Entwicklung unseres Handelns soll dabei in Einklang mit dem Wunsch unserer Gäste nach ökologischen Angeboten als auch nach preiswerten Angeboten stehen.  In Hinblick auf diese zentrale Aufgabe ist die Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualität der Prozesse in unseren Bereichen, wie Gastronomie oder Wohnen, und gegebenenfalls deren Anpassung essentiell und Ausdruck unseres Bestrebens als Studierendenwerk Schritt für Schritt ein Stück nachhaltiger zu werden.

Welche Schritte wir in Punkto Nachhaltigkeit bereits gegangen sind, lesen Sie hier. 

Schmecken soll es - deshalb achten wir darauf, was drin ist!

 Die Qualität und der Standard der Speisen sind uns und unseren Gästen wichtig. Durch ständig neue Verkostungen von Produkten sowie einer sorgsamen Auswahl der einzelnen Zutaten möchten wir die Qualität unserer Gastronomie gewährleisten und verbessern. Wir beginnen dabei schon beim kleinsten Salzkorn: Im Studierendenwerk Würzburg verwenden wir zum Salzen ausschließlich jodiertes Speisesalz

Der Verzicht auf Palmöl zum Frittieren ist ein weiterer Punkt, der zugleich der Nachhaltigkeit als auch der Gesundheit unserer Gäste zu Gute kommt.  Der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren in Palmöl, bzw. Fett wirkt sich nachweislich ungünstig auf die Gesundheit aus. Durch Anbaubedingungen und Transportemissionen gilt Palmöl als nicht ökologisch. Das stattdessen in unseren Küchen verwendete Hochleistungsfrittieröl wird durch mechanische Filteranlagen länger haltbar gemacht.

Wir verzichten soweit möglich auf den Einkauf und Einsatz von Lebensmitteln mit kennzeichnungspflichtigen Zusatzstoffen. In den Mensen können alle Zusatzstoffe der angebotenen Gerichte auf den Anzeigebildschirmen des Speiseleitsystems und auf den Aufstellern an der Ausgabe eingesehen werden.

Die Kernaufgabe der gastronomischen Verpflegung ist für das Studierendenwerk Würzburg eng verbunden mit Grundsätzen der nachhaltigen Lebensmittelbeschaffung. Durch Kooperationen mit regionalen Lieferant*innen wird nicht nur die lokale Wirtschaft gestärkt, sondern auch die Umwelt geschont. Saisonalität spielt eine zentrale Rolle bei unserer Speiseplanung und der Beschaffung, um die Frische und Qualität der Zutaten zu gewährleisten. 

Wir verzichten auf den Einkauf von frischem Obst außerhalb der Saison und somit auf lange Lieferwege und reduzieren transportbedingte CO2-Abgase. So werden seit längerem beispielsweise keine Erdbeeren mehr im Dezember angeboten oder Spargel im Februar auf die Speisepläne geschrieben. 

Unser Anliegen ist es, wo möglich,  Lebensmitteln aus der Region den Vorzug beim Einkauf unserer Zutaten zu geben. Selbstverständlich ist es aufgrund von Menge. Ausschreibe- und örtlichen Umweltbedingungen nicht möglich bei allen Lebensmitteln auf eine regionale Alternative zu setzen. Sobald jedoch zu Saisonzeiten Produkte auch bei regionalen Anbieter*innen verfügbar sind, beziehen wir diese möglichst direkt aus der Region. Zum Beispiel Salate, fränkischer Spargel als auch unser Apfelsortiment stammen zu Saisonzeiten direkt von Höfen in der Region.

Diese bewusste Auswahl fördert nicht nur die regionale Landwirtschaft, sondern ermöglicht auch eine Vielfalt an frischen und heimischen Lebensmitteln und eine Anpassung der Menüs an die jeweiligen Jahreszeiten. Damit wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch ein Beitrag zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung der Studierenden geleistet. 

 

Bei der Auswahl der Zutaten für unser Speisangebot legen wir Wert auf den Einkauf von Produkten aus ökologischer Erzeugung und fairem Handel.
So stehen auf unserer Einkaufsliste:

Getränke in Bio- und Fairtrade-Qualität

Egal, was zu Ihrer Pause gehört, Kaffee oder Kakao - in unseren Vollautomaten gibt es fairen Genuss. Bei uns trinken Sie ausschließlich mit Fairtrade-Siegel gekennzeichnete Waren in Bio-Qualität. Was in Ihre Tassen kommt, stammt aus fairem Handel und einer Herstellung, bei der bestimmte soziale, ökologische und ökonomische Kriterien eingehalten wurden.

Kaffee
Seit 2017 beziehen wir Bohnen der Fairtrade Marke Café Intención aus dem Hause J.J. Darboven für unsere Cafeterien.

Trinkschokolade und Kakao
Seit 2017 verwenden wir Trinkschokolade und Kakao aus dem Kakao-Sortiment von COCAYA in Bio- und Fairtrade-Qualität. Das Angebot wird im Moment um eine vegane Alternative erweitert. 

Auch bei unserem weiteren Getränkesortiment können Sie eine bewusste Wahl für Produkte mit Bio- und Fair-Trade-Qualität treffen:
Unsere Teeauswahl stammt ausschließlich aus nachhaltigem Anbau. In unserem Getränkesortiment finden sie auch Fairtrade Kaltgetränke, wie zum Beispiel die Fairtrade Cola oder Zitrone-Ingwer Limo in Bio-Qualität von Proviant.
 

Lebensmittel in Bio- und Fairtrade-Qualität

  • Diverse Nudelsorten in Bio-Qualität
  • Basmatireis in Bio-/Fair-Trade-Qualität (mind. Bio-Qualität)
  • Honigportionen
  • Zuckersticks
  • Angebote im Obstsortiment (z.B. Bananen)

Vegetarische und vegane Gerichte 

Unser Speiseplan entwickelt sich mit den Bedürfnissen unserer Gäste: Durch die erhöhte Nachfrage ist das Angebot an veganen und vegetarischen Gerichten auf unserem Speiseplan gestiegen. Zu unserem Speiseangebot gehören mittlerweile täglich vegane und vegetarische Gerichte. Jeden Tag bieten wir in unseren Mensen mindestens ein veganes oder vegetarisches Gericht an. Dazu umfasst unser Kochbuch aktuell mehr als 250 vegane und vegetarische Rezepte

Um dem Wunsch unserer Gäste nach Gerichten ohne tierische Zutaten gerecht zu werden, bieten wir an Tagen ohne warme, vegane Alternative auf dem Speiseplan beispielsweise in unserer Cafeteria Alte Weberei in Bamberg vegane Bowls an.

In unseren Cafeterien stehen standardmäßig vegane Backwaren, wie belegte Brötchen und Muffins, zur Wahl. Das Angebot variiert nach Betriebsgröße. 

Milchalternativen

Wer auf tierische Produkte verzichten möchte, muss damit nicht gleichzeitig auch auf die Kaffeepause verzichten! Wir haben die steigende Nachfrage nach veganen Milchalternativen in unseren Cafeterien wahrgenommen und dementsprechend unser Angebot angepasst:

In all unseren Cafeterien werden vegane Milchalternativen mindestens separat zur Verfügung gestellt, an Standorten mit mehr als einem Vollautomaten wird ein Automat direkt mit veganen Alternativen befüllt. Im Jahr 2023 haben wir dazu für unsere Speisebetriebe 16.230 Liter Milchalternativen (Soja, Hafer- Mandeldrink) eingekauft. Zum Vergleich: Auf alle Mensen und Cafeterien kamen ca. 26.000 Liter Milch.

 

Bestreben unsere Gastronomie ist es, Speisereste so gut wie möglich durch aktive Maßnahmen zu vermeiden. Der größte Anteil unserer Speisen wird „Just in Time" je nach Nachfrage produziert. Bei Gerichten, die größerer Vorbereitung bedürfen, greifen wir auf eine effektive Speiseplanung zurück, um auch hier möglichst die gesamte Menge am Produktionstag zu verkaufen. Basis dafür ist das hausinterne Warenwirtschaftssystem, welche eine bedarfsgerechte Planung ermöglicht. Durch die genaue Erfassung von Verkaufsdaten und der Analyse von Essgewohnheiten der Studierenden kann die Menge an zubereiteten Speisen optimiert werden, um eine Verschwendung und etwaige Überhänge zu minimieren. 

Vorbereitete Speisen, welche sich nicht in der Ausgabe befunden haben, werden am nächsten Tag fertiggestellt und als Überhänge angeboten. 

Reste, die bei der Produktion anfallen, etwaige Speisereste der Gäste sowie zubereitete Speisen, die aus der Ausgabe zurückkommen, werden dem Energiekreislauf zugeführt und an Dienstleister weitergegeben, welche diese dann zu Biogas o.Ä. weiterverarbeiten. Diese ganzheitliche Strategie trägt dazu bei, eine nachhaltige und ressourcenschonende Bewirtschaftung der gastronomischen Einrichtungen zu gewährleisten und das Bewusstsein für den Umgang mit Lebensmitteln zu stärken.

Dieser Bereich wird gerade mit den neuesten Informationen überarbeitet.

Ökostrom

Das Studierendenwerk Würzburg hat sich bereits vor mehr als einem Jahrzehnt dazu verpflichtet, einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, indem es an allen Standorten zu 100 % auf Öko-Strom aus regenerativen Quellen setzt. Diese nachhaltige Energiepraxis unterstreicht die langfristige Verpflichtung des Studierendenwerks für umweltfreundliche Maßnahmen und verdeutlicht den Einsatz für eine nachhaltige Zukunft.

Seit dem Jahr 2024 hat das Studierendenwerk Würzburg einen weiteren Schritt in Richtung ökologischer Verantwortung unternommen, indem es seinen Öko-Strom für die Wohnheime an allen Standorten von den Stadtwerken Augsburg bezieht. Dieser Strom wird zu 100 % aus erneuerbaren Energien gewonnen, darunter Wasserkraft, Sonne und Wind. Diese Umstellung auf regenerative Energiequellen markiert nicht nur einen wichtigen Meilenstein in der Umweltstrategie des Studierendenwerks, sondern zeigt auch eine gezielte Ausrichtung auf nachhaltige Partnerschaften mit Unternehmen, die sich aktiv für den Umweltschutz engagieren.

Bei der Vergabe des Strombezugs steht für das Studierendenwerk Würzburg stets ein bedeutender Fokus auf der Zusammensetzung des Energiemixes.

Energiesparlampen

In den Studierendenwohnheimen wird verstärkt auf nachhaltige Energiepraktiken und effiziente Ressourcennutzung geachtet. Dies spiegelt sich insbesondere in der Verwendung von Energiesparlampen in allen neu errichteten Gebäuden wider. Dies geht jedoch über die Neubauten hinaus, da auch in älteren Gebäuden im Zuge von Ersatzbeschaffungen alte Leuchtmittel nach und nach durch energieeffizientere Lampen ausgetauscht werden, um so einen umfassenden Beitrag zur Optimierung des Energieverbrauchs zu leisten.

Energiesparkampagne

Während das Studierendenwerk durch die Wahl des Strombezugs und installierten Lampen in seinen Gebäuden die Basis für eine energieeffizienten Alltag bietet, werden auch Studierende in den Wohnheimen regelmäßig im Rahmen von Energiesparkampagnen in die wichtige gemeinsame Aufgabe der Nachhaltigkeit miteinbezogen. 

Der Verbund der Studenten- und Studierendenwerke hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Studentenwerk die Energiesparkampagne “Flip the Switch” ins Leben gerufen, an der sich das Studierendenwerk Würzburg regelmäßig beteiligt. Ziel hierbei ist es zusammen mit den Bewohner*innen in den Studierendenwohnheimen gemeinsam den Energieverbrauch zu reduzieren und durch wirksame Maßnahmen den CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Durch eine Inforeihe auf sozialen Medien werden dabei leicht umzusetzende Tipps für einen nachhaltigeren Alltag an die Studierenden herangetragen, wie beispielsweise dem Minimieren von Ausdrucken, effizientem Heizen oder dem Ausstecken von ungenutzten elektrischen Geräten über Nacht. 

 

Wir setzen auf Mehrweg!

Seit Mai 2024 bieten wir im Zuge der Neustrukturierung unseres Mehrwegangebots neue Mehrwegbecher und -schalen in allen Mensen und Cafeterien für unsere Gäste an. Die Artikel können dabei im Rahmen eines eigenen Pfandsystems in allen Einrichtungen des Studierendenwerks Würzburg erworben und zurückgegeben werden. Durch die Implementierung dieses Mehrwegsystems werden Einmalverpackungen und somit Abfall vermieden, was den Ressourcenverbrauch minimiert. Gleichzeitig können die Gäste unserer Gastronomie durch dieses Take-away-Angebot flexibler sein.

Des Weiteren stellen wir nach und nach auf Glasflaschen im Getränkesortiment um und versuchen auf Einwegflaschen zu verzichten. 

Verpackungsmaterial
Sieht aus wie Plastik- ist es aber nicht! Aufgrund rechtlicher Vorgaben ist es nicht möglich Backwaren ohne Verpackung in unseren Cafeterien zu verkaufen. Um hier dennoch nachhaltig zu agieren, setzt das Studierendenwerk Würzburg seit 2020 auf biologisch abbaubares Einweggeschirr und Verpackungsmaterialien aus PLA-Kunststoffen. PLA steht für Polylactide, eine Art von Biokunststoff, der aus fermentierter Milchsäure hergestellt wird, meist aus Pflanzenstärke wie Mais. So sehen die teils transparenten Tüte für Backwaren in unseren Cafeterien aus wie Plastik, sind aber unter bestimmten industriellen Kompostierungsbedingungen rückstandslos kompostierbar und zu 100% recyclebar. Diese umweltfreundliche Maßnahme reduziert Abfall und fördert ein bewusstes und verantwortungsvolles Handeln der Studierenden für die Umwelt.

Seit 2022 nutzen wir in unseren Gastro-Betrieben Wachsfolie als Ersatz für Frischhalte- und Aluminiumfolie sowie Behältnisse mit Deckel.

Durch die zunehmende Digitalisierung von Prozessen sparen wir täglich Druckerzeugnisse ein. In allen unseren Mensen wurde der E-Bon eingeführt, sodass an jedem Monitor der Kassen ein QR-Code gescannt werden kann, um den Kassenbeleg digital auf einem Smartphone einzusehen.

Neben dem Bestreben unserer Mitarbeitenden im Arbeitsalltag die Zahl von Ausdrucken und Papiermüll zu verringern, verwenden wir in unseren Druckern ausschließlich mit EU-Umweltzeichen, dem EU Ecolabel, zertifiziertes Papier. Das Siegel stellt Anforderungen an den gesamten Herstellungsprozess des Papiers. Um Wasser und Luft zu schonen, wird der Chemikalieneinsatz beschränkt. Das verwendete Material muss außerdem zu mindestens 70% recycelt sein und/oder von externen Zertifizierungssystemen, wie beispielsweise FSC und PEFC, zertifiziert sein.

Im Rahmen unserer Medien- und Öffentlichkeitsarbeit versuchen wir den Lebenszyklus von gedruckten Produkten durch vorausschauende Planung und Aufbrauchen alter Materialien möglichst zu verlängern. Neue Plakate und Flyer werden so gestaltet, dass diese lange ihre Gültigkeit behalten und die Möglichkeit diese im Rahmen von regelmäßigen Aktionen erneut zu verwenden gewährleistet ist. Durch unsere Social Media Kanäle und Bildschirme an verschiedenen Standorten haben wir die Möglichkeit einen Teil der Printmedien durch digitale Anzeigen zu ersetzen, beziehungsweise für manche Zwecke vollständig auf diese zu verzichten.

Neben recyceltem Papier wählen wir für den Druck bei externen Druckereien vorzugsweise Materialien, die einem nachhaltigen Kreislauf entspringen: Unsere Roll-ups für Messen beispielsweise bestehen zu 100 % aus recyceltem Meeresplastik.

Seit dem Jahr 2022 hat das Studierendenwerk Würzburg einen bedeutenden Schritt in Richtung umweltfreundlicher Mobilität unternommen, indem die Mitarbeitenden der Werkstatt und die Hausmeister*innen elektrisch unterstützte Fortbewegungsmittel in ihre täglichen Arbeitsabläufe integriert haben. Hierbei kommen sowohl ein E-Lastenrad als auch ein E-Bike zum Einsatz, um kurze Strecken und Transporte innerhalb der verschiedenen Wohnheime in Würzburg auf eine umweltfreundliche und CO2-neutrale Weise zu bewältigen.

WETTBEWERB - "Umweltfreundlichstes Wohnheim"

Zum 100jährigen Jubiläum des Studierendenwerks Würzburg 2020 nahmen mehrere Studierendenwohnheime mit durchgeführten Umweltaktionen am Wettbewerb um den Titel "Umweltfreundlichstes Wohnheim" teil. 

Verschiedenste kreative und innovative Umwelt-Projekte wurden durch Studierendenteams der Wohnheime in Bewerbungsmappen oder Videos vorgestellt, wie zum Beispiel der Bau eines Insektenhotels, Errichten eines Komposts und Hochbeets im Garten des Wohnheims oder Organisation von Tauschbörsen für Kleidung und Haushaltswaren.

Im Sommersemester 2020 wurden die Siegerteams aus Bamberg, Schweinfurt und Würzburg vorgestellt und prämiert.